In der virtuell verbrachten Zeit im PM Camp Virtual vom 29.-30. April verwöhnen wir uns mit offline-Extras. Ihr könnt bei der Bestellung zwischen zwei Boxen mit Nervennahrung wählen – Obst vs. Süßes. Pünktlich bis zum Camp-Freitag werden die Boxen dann an euch versendet und gleich zur Eröffnung, 12:00 Uhr, mit Öffnung zelebriert. 

Hier könnt ihr euch euer Ticket mit Box sichern.

Was ist in den Boxen drin?

Wir wählen den Anbieter nach der aktuell bestellten Menge, daher sind Abweichungen möglich. Grundsätzlich handelt es sich je um eine Auswahl aus:

• In der Industriezuckerbox: Twix, Mars, Snickers, KitKat, Kinder Riegel, Duplo, Goldbären, Knoppers, NicNacs
• In der Fruchtzuckerbox: bis zu 5 verschiedene Sorten Obst, wobei der Inhalt je nach Saison variiert aus verschiedenen Sorten Äpfel und Birnen, Bananen, Weintrauben, Clementinen, Orangen, Pflaumen, Erdbeeren, Blaubeeren, Honigmelone, Zwetsche, Kirschen, Kaki (Persimon), Mirabellen, Pfirsiche, Nektarinen, Paraguyos, Aprikosen, etc.

Änderung aus aktuellem Anlass:

Über welche Belanglosigkeit informieren wir hier?
Wir haben Krieg in Europa; ganz nah, fast unmittelbar, ganz beteiligt. 

Was wir jetzt als PM Camp Virtual Teilnehmer:innen tun können, ist unterstützen. Wir werden die Überschüsse der Teilnahmegebühren für die Ukraine spenden. Damit mehr Geld über bleibt, könnt ihr auch wieder auf die Box verzichten. Zugegeben, es ist ein schneller Einfall – auch aus ein wenig Hilflosigkeit geboren – und wir werden versuchen, die Recherchen zum Spendenzweck den Entwicklungen anzupassen. Aus der Welt wird diese Krise auch im April nicht sein?

Diskutieren können wir dann darüber hinaus über Verantwortung. Projektmanagement ist Verantwortung – darauf hatten wir eigentlich gezielt, als wir die Boxen mit Industriezucker und Fruchtzucker beschrifteten, um eine “leichte” Diskussion darüber aufmachen zu können (Stichwort: Gesundheit, Konsum, Markt, …). 

Nun erleben wir eine Zeit, in der unsere Systeme derart ineinandergreifen und in Gewalt emergieren. Mögliche Krisenlösungen sind aktuell nur mit Fragezeichen zu besetzen – gefühlt gibt es keine, die auch nur annähernd in ihren Auswirkungen in die Systeme geschätzt werden können und zu einer guten Lösung beitragen.

Ein Versäumnis? Und was hat Verantwortung damit zu tun? Wie können wir Verantwortung auch dafür fassen?
– Wir sind gespannt auf neue Erkenntnisse im April 2022.